Vormerkung von entliehenen Medien im Katalog plus

Entliehene Medien können im Katalog plus vorgemerkt werden, so dass die Leihfrist dieser Medien vom Entleiher nicht verlängert werden kann. Nach der Rückgabe wird das vorgemerkte Medium 10 Tage lang zur Abholung für den Vormerker bereitgestellt.

Vormerkung bei einem Exemplar

Ist das einzige Exemplar eines Werkes entliehen, wird in der Trefferliste eine Vormerkmöglichkeit in der Regel durch die Bezeichnung „vormerken" angezeigt.
Klicken Sie zunächst oben rechts auf den Button „Anmelden" und melden Sie sich anschließend per Shibboleth mit Ihrem ZIM-Account an.
Nun können Sie das Medium vormerken.
War das Medium bisher noch nicht vorgemerkt, erhält die Vormerkung die 1. Position. In Ihrem Konto sehen Sie die genaue Position der Vormerkung.

Was muss ich beachten, wenn es mehrere Exemplare gibt?

  • Eine Vormerkung ist erst dann möglich, wenn alle ausleihbaren Exemplare entliehen sind.
  • Sind alle Exemplare entliehen, ist es unerheblich, bei welchem Exemplar Sie auf [Vormerken] klicken. Sie erhalten als 1. Vormerker automatisch das Exemplar, welches zuerst zurückgegeben wird.
  • Achten Sie möglichst auf die Anzahl der bereits vorhandenen Vormerkungen. Nur wenn der Titel bisher noch nicht vorgemerkt wurde, belegt die Vormerkung die 1. Position. In Ihrem Konto sehen Sie die genaue Position der Vormerkung.
  • Die Exemplare der Lehrbuchsammlungen bilden bei der Vormerkung eine getrennte „Warteschlange". Auch aufgrund der höheren Stückzahl kann es sinnvoll sein, ein beliebiges Exemplar aus der Lehrbuchsammlung vorzumerken, um unter Umständen die Wartezeit zu verkürzen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich zwecks Beratung an das Fachpersonal der Auskunftstheken.

Wie kann ich eine Vormerkung löschen?

Falls Sie ein vorgemerktes Medium nicht mehr benötigen, löschen Sie die Vormerkung in Ihrem Konto:

  • Suchen Sie das vorgemerkte Medium unter „Konto", dann „Bibliothekskonto" und hier unter „Vormerkungen".
  • Klicken Sie auf den Button „Vormerkung stornieren".

Weitere Infos über #unibibwuppertal: